Sexualität
Hormone, die Geschlechtshormone, bestimmen die Ausprägung und Funktion der Geschlechtsorgane und somit die Sexualität. Die korrekte Ausschüttung und Regulation der Sexualhormon produzierenden Organe und deren mögliche Beeinflussung durch andere hormonproduzierende Zellen ist Voraussetzung für die Entwicklung und das Ausleben einer individuellen Sexualität. Diese wird daneben aber entscheidend vom Gehirn, von unserer Psyche beeinflusst und unterliegt somit erheblich äußeren Einflüssen. Die Endokrinologie beschäftigt sich mit der angemessenen hormonellen Regulation. Bei Ausfall eines Hormons kann dieses durch eine möglichst natürliche (physiologische)Hormonsubstitution ausgeglichen werden. Zum anderen können auch körpereigene Hormone unterdrückt werden (z.B. bei bestimmten Tumoren oder Entwicklungsstörungen) oder im Einzelfall auch eine kontrasexuelle Hormonbehandlung erforderlich sein, beim Vorliegen einer Transsexualität.
Endokrinologie
- Schilddrüse
- Intersexualität
- Geschlechtsinkongruenz
- Schilddrüsenüberfunktion
- Schilddrüsenunterfunktion
- Nebenschilddrüsen
- Nebennieren
- Hypophyse
- Hashimoto-Thyreoiditis
- Adipositas
- Hypophysenerkrankungen
- Hypophysentumore
- Hypothalamus
- Prolaktinom
- Akromegalie
- Cushing-Syndrom
- Hypophyseninsuffizienz
- Diabetes Insipidus
- Metabolisches Syndrom
- Lipidologie
- Sexualität
- Autoimmunerkrankungen